steirischerherbst’23
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Humans and Demons

Die 56. Ausgabe des steirischen herbst widmet sich Figuren und ihren Geschichten, um zu erkunden, wie Menschen sich heutzutage durch moralische Grauzonen bewegen und mit den Dämonen um sie herum umgehen.

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Programm

Das Festival vereint heuer über vierzig Arbeiten. Neben Performances, dem herbstkabarett, Artist Talks und Diskussionen nehmen vier Ausstellungen Besucher:innen mit auf eine Entdeckungsreise durch die Stadt und ihre Geschichte.

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Festivaleröffnung

Der steirische herbst ’23 wird mit einer Performance von Lulu Obermayer am Schloßberg eröffnet. Am ersten Wochenende erwarten das Publikum darüber hinaus Performances von Mateja Bučar, Adrienn Hód / HODWORKS, Michael Portnoy und Giacomo Veronesi – allesamt neue Auftragswerke des Festivals.

Humans and Demons

Villa Perpetuum Mobile

Vor allem seit seiner Renovierung in den 1990er-Jahren erinnert das Forum Stadtpark an eine modernistische Villa, ein utopisches Haus für Andersdenkende. Für den steirischen herbst ’23 wurde es zum Wohnsitz eines Dissidenten an mehreren Fronten: der Physiker, Dichter und zeitweilige Psychiatriepatient Stefan Marinov.

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Church of Ruined Modernity

Ab den 1960er-Jahren wurde das Minoritenkloster zu einer Stätte der Begegnung zwischen Religion und moderner Kunst. Eine der Künstler:innen, die damals gezeigt wurde, war Mira Schendel. Im Krieg hatte sie eine riskante Reise schon einmal nach Graz geführt. Inspiriert von ihrer geisterhaften Präsenz wurde das Kloster nun zu einer Church of Ruined Modernity – ein Symbol für den Kontinent, den sie zurückgelassen hat.

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Submarine Frieda

Historisch gesehen war Gries der am tiefsten gelegene Teil von Graz, was den Bezirk anfällig für Überschwemmungen machte. In der Welt von Humans and Demons war Gries unter den Wassern der Vergangenheit begraben. In seinem Herzen lag die Zeitkapsel des Submarine Frieda. Aber wer ist Frieda? Eine zufällige, fiktive Heldin.

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herbstkabarett

Zum zweiten Mal in Folge setzte der steirische herbst auf das Kabarett und seine Fähigkeit zu bissiger, mutiger Gesellschaftskritik. Sechs Performances präsentierten im intimen Rahmen des Forum-Stadtpark-Kellers eine Mischung aus Burleske, Chansons von der Straße, Stand-up und makabrer Poesie.

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herbstclub

Ob Techno, Blasmusik oder Post-Punk, der herbstclub lud dazu ein, die Nacht im Anschluss an Performances und herbstkabaretts durchzutanzen.

→  herbstclub

herbstbars

Vier herbstbars mit unterschiedlichen Angeboten ermöglichten es, nahe an den meisten Spielstätten und Ausstellungsorten zu fast jeder Tages- und Nachtzeit zusammenzukommen.

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Ö1 Festivalpodcast

Zur Vermittlung des Programms trug auch heuer wieder ein eigens produzierter Festivalpodcast bei – kuratiert und präsentiert von Ö1.

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Festivals-im-Festival

ORF musikprotokoll
interconnected | interdependent
5.10.–8.10.

Die jüngste Häufung von Krisen stellt unseren vom Neoliberalismus auf die Spitze getriebenen Individualismus infrage. Das ORF musikprotokoll lud ein, die uns umgebende Umwelt als dynamisches Beziehungsgeflecht zu betrachten, das heute mehr denn je einer bewussten Gestaltung bedarf.

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Performance
5.10., 14:30
6.10., 7.10., 19:00

Nick Acorne
IX KLA VIER E

6.10., 7.10., 23:30

Late Night musikprotokoll

Konzert
7.10., 22:00

Gabbeh

Out of Joint
Wer gegen wen?
10.10.–13.10.

Hamlet sagt: „The time is out of joint“, und er hat recht: „Die Zeit ist aus den Fugen“, immer noch. Einer Idee des deutschen Publizisten, Autors und Moderators Roger Willemsen folgend, warf auch die heurige Ausgabe des Literaturfestivals Out of Joint einen Blick aus der Zukunft auf die Gegenwart. Hamlet tauschte seine Frage. Jetzt hieß es nicht mehr: Sein oder Nichtsein? Sondern: Wer gegen wen?

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Partnerprogramm

Auch heuer wurde der steirische herbst von einem umfangreichen und vielgestaltigen Programm lokaler Kulturinstitutionen und Künstler:innen begleitet. Fünfundzwanzig Projekte in Graz und der Steiermark waren 2023 Teil des Festivals.

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