Sandeep Bhagwati, Liza Lim, Karen Power
musikprotokoll @ ARTikulationen ʼ23 – „Researching Across“
Diskussion
Foto: ORF musikprotokoll / Martin Gross
Drei Komponist:innen, deren Werke beim musikprotokoll 2023 ur- beziehungsweise erstaufgeführt werden, diskutieren über die Bedeutung von künstlerischer Forschung in ihrer Arbeit und darüber, wie sie ihre eigene Verflechtung mit der (klingenden) Umwelt und Natur sowie anderen Lebewesen wahrnehmen und erkunden.
Sandeep Bhagwati ist ein international tätiger Komponist, Wissenschaftler, Journalist, Vortragskünstler, Lyriker und Theaterregisseur. Er verquickt Komposition und Improvisation, erforscht die Klangwelt Indiens und beschäftigt sich mit Inter/Trans Art.
Liza Lims Kompositionen beschäftigen sich mit kollaborativen und transkulturellen Praktiken. Im Mittelpunkt ihrer jüngsten Werke stehen ein ökologischer Humanismus, ein Hören auf das „Mehr als Menschliche“ und die Feier weiblicher spiritueller Traditionen.
Die irische Komponistin Karen Power hat an den entlegensten Orten der Welt zugehört und aufgenommen. Sie kombiniert Feldaufnahmen mit akustischen Instrumenten. So entstehen Konzertmusik, Klangkunst, erweiterte Instrumente, reale und imaginäre Klangwelten.
Im Rahmen des Künstlerischen Forschungsfestivals ARTikulationen der Kunstuniversität Graz (KUG)
Eine Kooperation zwischen dem ORF musikprotokoll und der Künstlerisch-Wissenschaftlichen Doktoratsschule der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (KUG)
In Kooperation mit SHAPE+ Sound, Heterogeneous Art and Performance in Europe
Gefördert durch das „Creative Europe“-Programm der Europäischen Union
5.10., 16:15
Theater im Palais, Kunstuniversität Graz (KUG)
Leonhardstraße 19
8010 Graz ♿
Eintritt frei
Moderation: Christa Brüstle
Im Rahmen des Künstlerischen Forschungsfestivals ARTikulationen der Kunstuniversität Graz (KUG)
Eine Kooperation zwischen dem ORF musikprotokoll und der Künstlerisch-Wissenschaftlichen Doktoratsschule der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz (KUG)
In Kooperation mit SHAPE+ Sound, Heterogeneous Art and Performance in Europe
Gefördert durch das „Creative Europe“-Programm der Europäischen Union