In der Presse

„Das hohe Niveau ihrer Arbeit hält Degot auch in diesem, dem 56. Jahr dieses Festivals scheinbar mühelos.“
Profil

„Der steirische herbst ist seit jeher eines der experimentellsten, historiografischsten und politisch fortschittlichsten Kunstevents in Europa.“
Metropolis M

„Wieder einmal gelingt es also dem steirischen herbst über aktuelle politische Sachverhalte künstlerisch intelligent und inhaltlich vielschichtig nachzudenken. Ein Besuch in Graz lohnt sich.“
Monopol

“Must See: steirischer herbst”
Artforum

„In den klugen Inszenierungen von Humans and Demons findet sich jedoch immer auch Humor – ein dämonisches Lachen, vielleicht, und doch menschlich.“
springerin

„Der steirische herbst, er funzt und funkt.“
Kleine Zeitung

„Das Festival hat seinen Status als Vorbote der Avantgardekunst gefestigt.“
Le Quotidien de lʼArt

„Das moralische Urteil darüber – das ist die kluge Wendung beim diesjährigen steirischen herbst –, das sollten wir selbst fällen.“
taz

„Das Festival steirischer herbst unter Intendantin Ekaterina Degot ist ein Garant für eine ‚dissidente Stimme der Kunst‘.“
Salzburger Nachrichten

„Jedes Jahr hat der steirische herbst ein klares Konzept mit einem roten Faden, so auch heuer wieder.“
Dnevnik

„Dass der herbst endlich wieder Kontroversielles bietet, ist erfreulich.“
Kronen Zeitung

„Ekaterina Degot […] hat einem der ältesten europäischen Festivals für bildende und darstellende Kunst eine neue Stimme und eine neue Bedeutung gegeben.“
Artribune

„Die Geschichte des Scheiterns der Moderne […] wird in dieser intelligenten und vielschichtig diskutierenden Gruppenausstellung [Church of Ruined Modernity] auf unterschiedliche Art und Weise reflektiert.“
Camera Austria

„…eine Sammlung von – manchmal wirklich hervorragenden – Arbeiten über politische Gewalt und Erinnerung.“
Apollo

„Die Aufgabe, die sich das Kuratorenteam von Humans and Demons gestellt hat, ist keine leichte, aber sicherlich eine, von der wir alle lernen können: die fehlerhafte und resiliente Natur des Menschen zu erkennen und ihr Raum zu geben.“
Berlin Art Link